Dr. med. Konstantin Schraepler, Bremen 09/2024
abhängig von
Darstellung Herz:
Linearschallkopf
Darstellung Herz:
Konvexschallkopf
Darstellung Herz:
Sektorschallkopf
Darstellung Herz:
Sektorschallkopf
Preset intraabdominelle Gefäßdarstellung
Darstellung Herz:
Sektorschallkopf
Preset intraabdominelle Gefäßdarstellung
Darstellung Herz:
Sektorschallkopf
Preset transkranieller Doppler
Darstellung Herz:
Sektorschallkopf
Preset transthorakale Echokardiographie
Darstellung Herz:
Sektorschallkopf
Preset transthorakale Echokardiographie,
Hersteller-spezifische automatische Optimierung
Darstellung Herz:
Sektorschallkopf
Preset transthorakale Echokardiographie,
weitere individuelle Optimierung zur Darstellung der Apex
zu niedrig gewählter Gain
das myokardialen Strukturen sind kaum zu erkennen. Die apikal gelegene aberrante Chordae des linken Ventrikels entgeht der Betrachtung.
zu hoch gewählter Gain
die Herzbinnenräume stellen sich zu echoreich dar. Die apikal gelegene abbarante Chordae des linken Ventrikels ist aber gut zu erkennen.
optimal eingestellter Gain
die kardialen Strukturen und die Myokardtextur sind gut zu erkennen, die Herzbinnenräume stellen sich weitgehend dunkel dar. Die apikal gelegene abbarante Chordae des linken Ventrikels liegt außerhalb der Schnittebene.
Wirkung der Time gain compensation (TGC)
Es kann das Ausmaß der Signalverstärkung auf bestimmten Ebenen entlang des Ultraschallfeldes angepasst werden
falsch gewählter Fokus
der Fokus ist auf einen Punkt oberhalb der Apex gerichtet. Die apikal gelegene abbarante Chordae des linken Ventrikels ist nicht zu erkennen.
Fokussierung Apex
der Fokus liegt auf den apikalen Abschnitten. Strukturen der mediale und basalen Ventrikelbereiche können der Beurteilung entgehen.
Fokussierung auf die medialen Bereiche
die apikal gelegene abbarante Chordae des linken Ventrikels ist zu erkennen.
Fokussierung auf die Klappenebene.
Wandlerfrequenz 1,5/3,0 MHz:
gröbere Darstellung der Myokardtextur
Wandlerfrequenz 2,3/4,6 MHz:
feinere Darstellung der Myokardtextur
der Schallkopf sendet Impuls mit bestimmter Impulsdauer (= Pulse Width)
und wartet dann auf Echosignale, d.h.:
deutlich zu gross gewählter Bildausschnitt
unnötiger Verbrauch von Rechenleistung des Echokardiographiegerätes
Bildausschnitt zur Betrachtung aller 4 Herzkammern
Bildausschnitt zur Betrachtung des linken Ventrikels
zu gross gewähltes Dopplerfeld
auf den linken Vorhof fokussiert
eine hohe Framerate ermöglicht Untersuchungen von schnellen Bewegungen.
Sie ist abhängig von
Bildausschnitt stets der Region des Interesses (ROI) anpassen
Framerate: Bildablauf mit einer Framerate von 11/sec.
hohe Framerate: deutlich flüssigerer Bildablauf